Sommerfest des Zeisigwaldkliniken Bethanien
Riesen Erfolg - Fotobox am Limit
Sommerfest des Zeisigwaldkliniken Bethanien
Riesen Erfolg - Fotobox am Limit
Polterabend Chemnitz
Das größte Event dieses Jahres, welches wir mit der Fotobox begleiten durften, war das Sommerfest des Zeisigwaldklinikums Bethanien in Chemnitz.
Wie in der Vergangenheit schon beobachtet, ist das medizinische Personal immer ganz verrückt nach lustigen Fotos mit den Kollegen. So war es auch hier. Dass es super werden wird, dachte ich mir schon, aber diese Begeisterung und Interesse an der Fotobox, sprengte sogar meine Vorstellungen – zum Positiven.
Warum? Das möchte ich euch in diesem Artikel verraten.
Das größte Event dieses Jahres, welches wir mit der Fotobox begleiten durften, war das Sommerfest des Zeisigwaldklinikums Bethanien in Chemnitz.
Wie in der Vergangenheit schon beobachtet, ist das medizinische Personal immer ganz verrückt nach lustigen Fotos mit den Kollegen. So war es auch hier. Dass es super werden wird, dachte ich mir schon, aber diese Begeisterung und Interesse an der Fotobox, sprengte sogar meine Vorstellungen – zum Positiven.
Warum? Das möchte ich euch in diesem Artikel verraten.
Sommerfest Zeisigwaldkliniken Bethanien
Vorbereitungen
Da es sich hierbei um ein großes Event im Bereich “B2B” (Geschäftsbeziehung zwischen zwei Unternehmen) handelte, waren die Vorbereitungen etwas ausgeschweifter als bei einer privaten Hochzeit.
Als allererstes schaute ich erst einmal, dass ich für diesen Tag – es war ein Freitag – in meinem Hauptjob auch frei bekomme. Schließlich bin ich bei so einen großem Event die ganze Zeit mit vor Ort.
Nach der Freigabe durch meinen Arbeitgeber erstellt ich die für das Klinikum wichtigen Unterlagen (Angebot, Vertrag, Rechnung, DSGVO).
Zur Planung stand ich mit der Assistenz der Geschäftsleitung im engen Kontakt, so, dass am Ende auch alles passte.
Die Gestaltung der Druckcollagen war intensiver, also sonst. Denn es wurde ein personalisierte, einzigartiges Layout gewünscht. Mit der Zuarbeit in Form von Logo´s und Farbcodes machte ich mich somit an diese Gestaltung und setzte die Vorstellungen des Kunden um. Wir einigten uns auf zwei Collagen. Eine mit einem Foto und eine mit drei Fotos. Aus der Erfahrung wusste ich zwar, dass wir eigentlich nur die Variante mit einem Foto benötigen, ging aber auf die Wünsche der Assistenz ein.
Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto
Abb.2: Collage bestehend aus drei Einzelfotos
Das Sommerfest
Als der Tag des Sommerfestes da war, war ich erleichtert, dass wir schönes, trockenes Wetter hatten und die Sonne nicht so extrem heiß brannte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wohl alles draußen stattfinden würde.
Wie vereinbart war ich 16Uhr vor dem Klinikum und traf auch gleich meine Kontaktperson – die Assistenz der Geschäftsleitung. Diese zeigte mir, wo der Bereich des Sommerfestes ist.
Das Sommerfest fand nicht direkt auf dem Grundstück des Klinikums statt, sondern in der Nahe auf einem Park ähnlichem Gelände. Auf diesem Gelände angekommen, bewahrheitete sich die Vermutung, dass ich wohl draußen stehen werde.
Gemeinsam mit der Assistenz schauten wir also, welcher Ort für die Fotobox am besten geeignet war. Am besten gefiel mir ein Stück gerade Wiese am Rande der Sitzbereiche. Dort war es durch einen großen Baum schattig und die Leute hatte gut Blick zur Fotobox. Trotz des guten Wetters einigten wir uns noch, dass ich einen Pavillon für das Setup bekomme.
Ebenso bekam ich noch eine Steckdose zum Standort gezogen. Nun stand dem Aufbau nichts mehr im Wege.
Vorbereitungen
Da es sich hierbei um ein großes Event im Bereich “B2B” (Geschäftsbeziehung zwischen zwei Unternehmen) handelte, waren die Vorbereitungen etwas ausgeschweifter als bei einer privaten Hochzeit.
Als allererstes schaute ich erst einmal, dass ich für diesen Tag – es war ein Freitag – in meinem Hauptjob auch frei bekomme. Schließlich bin ich bei so einen großem Event die ganze Zeit mit vor Ort.
Nach der Freigabe durch meinen Arbeitgeber erstellt ich die für das Klinikum wichtigen Unterlagen (Angebot, Vertrag, Rechnung, DSGVO).
Zur Planung stand ich mit der Assistenz der Geschäftsleitung im engen Kontakt, so, dass am Ende auch alles passte.
Die Gestaltung der Druckcollagen war intensiver, also sonst. Denn es wurde ein personalisierte, einzigartiges Layout gewünscht. Mit der Zuarbeit in Form von Logo´s und Farbcodes machte ich mich somit an diese Gestaltung und setzte die Vorstellungen des Kunden um. Wir einigten uns auf zwei Collagen. Eine mit einem Foto und eine mit drei Fotos. Aus der Erfahrung wusste ich zwar, dass wir eigentlich nur die Variante mit einem Foto benötigen, ging aber auf die Wünsche der Assistenz ein.
Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto
Abb.2: Collage bestehend aus drei Einzelfotos
Das Sommerfest
Als der Tag des Sommerfestes da war, war ich erleichtert, dass wir schönes, trockenes Wetter hatten und die Sonne nicht so extrem heiß brannte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wohl alles draußen stattfinden würde.
Wie vereinbart war ich 16Uhr vor dem Klinikum und traf auch gleich meine Kontaktperson – die Assistenz der Geschäftsleitung. Diese zeigte mir, wo der Bereich des Sommerfestes ist.
Das Sommerfest fand nicht direkt auf dem Grundstück des Klinikums statt, sondern in der Nahe auf einem Park ähnlichem Gelände. Auf diesem Gelände angekommen, bewahrheitete sich die Vermutung, dass ich wohl draußen stehen werde.
Gemeinsam mit der Assistenz schauten wir also, welcher Ort für die Fotobox am besten geeignet war. Am besten gefiel mir ein Stück gerade Wiese am Rande der Sitzbereiche. Dort war es durch einen großen Baum schattig und die Leute hatte gut Blick zur Fotobox. Trotz des guten Wetters einigten wir uns noch, dass ich einen Pavillon für das Setup bekomme.
Ebenso bekam ich noch eine Steckdose zum Standort gezogen. Nun stand dem Aufbau nichts mehr im Wege.
Der Aufbau des Setups gestaltete sich etwas schwieriger als sonst, da ein kleines Lüftchen wehte. Besonders beim spannen des Hintergrundes war dieses Lüftchen nervig. Aber mit viel Geduld und vielen Halteklammern stand auch der Hintergrund im leichtem Wind sicher.
Ich baute die Fotobox wie immer so auf, das es einen Eingang gab, welcher auch gleich Ausgang war. Also den Requisitentisch, Kleiderständer, die Fotobox und den Drucker im Dreiviertelkreis. Zu diesem Zeitpunkt nicht ahnend, dass diese Variante bei den Massen an Leuten nicht geeignet war.
Nach gut einer Stunde war der Aufbau dann auch erledigt und ich hatte noch Zeit, bis 18Uhr das Sommerfest startetet. Der Festplatz fühlte sich zunehmend. So, dass 18Uhr bestimmt 500 Mitarbeiter versammelt waren.
Abb.3: Die Fotobox unter dem Pavillion
Abb.4: Fotobox mit Drucker
Abb.5: Setup von der Seite
Abb.6: Requisitentisch
Der Aufbau des Setups gestaltete sich etwas schwieriger als sonst, da ein kleines Lüftchen wehte. Besonders beim spannen des Hintergrundes war dieses Lüftchen nervig. Aber mit viel Geduld und vielen Halteklammern stand auch der Hintergrund im leichtem Wind sicher.
Ich baute die Fotobox wie immer so auf, das es einen Eingang gab, welcher auch gleich Ausgang war. Also den Requisitentisch, Kleiderständer, die Fotobox und den Drucker im Dreiviertelkreis. Zu diesem Zeitpunkt nicht ahnend, dass diese Variante bei den Massen an Leuten nicht geeignet war.
Nach gut einer Stunde war der Aufbau dann auch erledigt und ich hatte noch Zeit, bis 18Uhr das Sommerfest startetet. Der Festplatz fühlte sich zunehmend. So, dass 18Uhr bestimmt 500 Mitarbeiter versammelt waren.
Abb.3: Die Fotobox unter dem Pavillion
Abb.4: Fotobox mit Drucker
Abb.5: Setup von der Seite
Abb.6: Requisitentisch
Sommerfest Zeisigwaldkliniken Bethanien
Zum Start 18Uhr wurde auch gleich das Buffet eröffnet. Vielleicht kommt es einem unverschämt vor, aber ich ahnte, dass ich später nicht mehr zum Essen kommen werde. Also war ich einer der erstem am Buffet und nahm mir einen Teil der leckeren Speisen und ließ es mir schmecken, eh die große Masse Schlange stand.
Bis ungefähr 19Uhr war nicht viel los an der Fotobox. Dass lad sicherlich daran, dass die Gäste erstmal essen wollten.
Ab 19Uhr jedoch, ging es dann schlagartig los. Es kamen immer wieder Leute zur Fotobox. Direkt am Anfang merkte ich sehr schnell, dass die meisten etwas überfordert mit der Frage der Collagenwahl waren. Die Mitarbeiter wollten einfach ein Foto machen und gut ist. Somit deaktivierte ich die 3er Collage recht schnell am Anfang. Auch war die Zeit gar nicht da, dass 3 Fotos hintereinander gemacht werden konnten.
So wie die ersten Leute eintrudelten, wollten immer mehr Menschen zur Fotobox. Dass ging soweit, dass es eine Schlange mit Wartezeiten vor meiner Fotobox gab. Ich war begeistert, welche Beliebtheit ich innerhalb weniger Minuten aufbaute.
Auf Grund des großen Andrangs baute ich das Setup kurzerhand um und machte einen Durchgang. Beginnend mit Reuqisitentisch und Ständer – weiter zur Fotobox – und am Schluss zum Drucker.
Auch musste ich die Menge etwas koordinieren, um den großen Andrang gerecht zu werden. Dass heißt, immer mal weiter schicken, damit es relativ zügig voran ging.
Apropos zügig. Das nächste mal werde ich definitiv 2 Drucker nehmen, welche abwechselnd drucken. Auch, wenn der Drucker für ein Foto nur 10 Sekunden benötigt, war dieser besonders bei Gruppen von um die 8 bis 10 Personen das Nadelöhr, welches bremste.
So verlief der Abend bis gut 21Uhr. Es war die ganze Zeit eine Schlange an der Fotobox. Manche Gäste waren sogar mehrmals vor der Kamera präsent. So kam es, dass ich zwischen 19Uhr und 21Uhr nicht dazu kam mal auf Toilette zu gehen, oder etwas zu essen. Jetzt war ich auch sehr froh, dass ich gleich am Anfang essen war.
Abb.7: Andrang an der Fotobox
Zum Start 18Uhr wurde auch gleich das Buffet eröffnet. Vielleicht kommt es einem unverschämt vor, aber ich ahnte, dass ich später nicht mehr zum Essen kommen werde. Also war ich einer der erstem am Buffet und nahm mir einen Teil der leckeren Speisen und ließ es mir schmecken, eh die große Masse Schlange stand.
Bis ungefähr 19Uhr war nicht viel los an der Fotobox. Dass lad sicherlich daran, dass die Gäste erstmal essen wollten.
Ab 19Uhr jedoch, ging es dann schlagartig los. Es kamen immer wieder Leute zur Fotobox. Direkt am Anfang merkte ich sehr schnell, dass die meisten etwas überfordert mit der Frage der Collagenwahl waren. Die Mitarbeiter wollten einfach ein Foto machen und gut ist. Somit deaktivierte ich die 3er Collage recht schnell am Anfang. Auch war die Zeit gar nicht da, dass 3 Fotos hintereinander gemacht werden konnten.
So wie die ersten Leute eintrudelten, wollten immer mehr Menschen zur Fotobox. Dass ging soweit, dass es eine Schlange mit Wartezeiten vor meiner Fotobox gab. Ich war begeistert, welche Beliebtheit ich innerhalb weniger Minuten aufbaute.
Auf Grund des großen Andrangs baute ich das Setup kurzerhand um und machte einen Durchgang. Beginnend mit Reuqisitentisch und Ständer – weiter zur Fotobox – und am Schluss zum Drucker.
Auch musste ich die Menge etwas koordinieren, um den großen Andrang gerecht zu werden. Dass heißt, immer mal weiter schicken, damit es relativ zügig voran ging.
Apropos zügig. Das nächste mal werde ich definitiv 2 Drucker nehmen, welche abwechselnd drucken. Auch, wenn der Drucker für ein Foto nur 10 Sekunden benötigt, war dieser besonders bei Gruppen von um die 8 bis 10 Personen das Nadelöhr, welches bremste.
So verlief der Abend bis gut 21Uhr. Es war die ganze Zeit eine Schlange an der Fotobox. Manche Gäste waren sogar mehrmals vor der Kamera präsent. So kam es, dass ich zwischen 19Uhr und 21Uhr nicht dazu kam mal auf Toilette zu gehen, oder etwas zu essen. Jetzt war ich auch sehr froh, dass ich gleich am Anfang essen war.
Abb.7: Andrang an der Fotobox
Schluss
Gut 22:30Uhr entschied ich dann zusammen mit der Geschäftsleitung, dass ich abbaue. Schließlich wurde es langsam kalt und feucht. So baute ich im Dunkeln mit Hilfe meiner Lampe am Blitz alles ab und räumte zusammen.
Packte alles wieder ins Auto und fuhr erschöpft aber zufrieden nachhause.
Am nächstem Tag erstellte ich noch die Online Galerie und machte den USB-Stick Versand fertig.
Abb.8: Andrang auch am Abend
Abb.9:Gegen 22Uhr kehrte etwas Ruhe ein
Abb.10: Alles wieder ins Auto
Dieses Event war nicht nur ein Riesen Erfolg für die Klinikums-Leitung, welche den Mitarbeitern eine tolle Möglichkeit boten, Erinnerungsfotos zu erstellen, sondern auch für mich in Form von Werbung. Schließlich ging der ein oder andere Flyer in anderen Besitz.
Sommerfest Zeisigwaldkliniken Bethanien