Netzwerktreffen TU-Chemnitz
25 Jahre Sportgerätetechnik mit der Fotobox
Netzwerktreffen TU-Chemnitz
25 Jahre Sportgerätetechnik mit der Fotobox
Das Jubiläums-Netzwerktreffen der Sportgerätetechnik an der TU Chemnitz war sicherlich ein Fest der besonderen Art, das den Ehemaligen die Möglichkeit bot, alte Freunde zu treffen sowie neue Kontakte zu knüpfen. Eins der Highlights des Tages war zweifelsohne die Fotobox, welche für einzigartige und lustige Erinnerungen sorgte. Ob Gruppenfotos oder Einzelaufnahmen, die Gäste nutzten die Gelegenheit, um sich vor der Kamera in Szene zu setzen und witzige Posen einzunehmen. Die abendliche Feier mit der Fotobox fand in der großen Mensa statt.
Das Jubiläums-Netzwerktreffen der Sportgerätetechnik an der TU Chemnitz war sicherlich ein Fest der besonderen Art, das den Ehemaligen die Möglichkeit bot, alte Freunde zu treffen sowie neue Kontakte zu knüpfen. Eins der Highlights des Tages war zweifelsohne die Fotobox, welche für einzigartige und lustige Erinnerungen sorgte. Ob Gruppenfotos oder Einzelaufnahmen, die Gäste nutzten die Gelegenheit, um sich vor der Kamera in Szene zu setzen und witzige Posen einzunehmen. Die abendliche Feier mit der Fotobox fand in der großen Mensa statt.
Vorbereitungen
Die Entscheidung für eine unserer Fotoboxen kam recht kurzfristig, ungefähr eine Woche vor dem Event. So war nicht viel Zeit, um alles vorzubereiten. Es musst der Mietvertrag unterzeichnet werden, die Collagen-Vorlage erstellt werden sowie Absprachen zwecks Aufbau und Abbau. Doch dank der guten Zusammenarbeit mit meiner Ansprechpartnerin Stefanie verlief alles reibungslos und zuverlässig.
Stefanie war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Fotobox war mit 400 Ausdrucken gebucht und der neue Hintergrund mit Farbverlauf in Rot-Blau wurde gewählt.
Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto
Abb.2: Blau-Roter Hintergrund
Vorbereitungen
Die Entscheidung für eine unserer Fotoboxen kam recht kurzfristig, ungefähr eine Woche vor dem Event. So war nicht viel Zeit, um alles vorzubereiten. Es musst der Mietvertrag unterzeichnet werden, die Collagen-Vorlage erstellt werden sowie Absprachen zwecks Aufbau und Abbau. Doch dank der guten Zusammenarbeit mit meiner Ansprechpartnerin Stefanie verlief alles reibungslos und zuverlässig.
Stefanie war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Fotobox war mit 400 Ausdrucken gebucht und der neue Hintergrund mit Farbverlauf in Rot-Blau wurde gewählt.
Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto
Abb.2: Blau-Roter Hintergrund
Netzwerktreffen
Am Freitag um 14 Uhr begann der Aufbau für das Event. Somit machte ich mich auf den Weg, um pünktlich an der Mensa zu sein. Als ich ankam, waren die Vorbereitungen bereits in vollem Gange. Im großen Nebenraum traf ich sofort Stefanie, meine Ansprechpartnerin für die Fotobox. Zusammen schauten wir uns um und suchten den besten Platz für die Fotobox.
Es dauerte nicht lange, bis wir den perfekten Ort gefunden hatten. Eine große Fläche hinten im Raum, in einer Art “L-Nische”, schien ideal zu sein. Allerdings stellte sich heraus, dass der Weg vom Auto zum Aufbauort ziemlich lang war, denn alles musste eine Etage hoch getragen werden, und dann noch etwa 100 Meter bis zum Aufbauort. Ich war etwas besorgt zwecks des Zeitfensters, aber Stefanie bot mir sofort ihre Hilfe beim Tragen an.
Gemeinsam brachten wir alles sicher und ohne Probleme an den Aufbauort. Dank ihrer Unterstützung verlief der Transport reibungslos und schnell, und ich konnte zeitnah mit dem Aufbau beginnen.
Abb.:3 Aufbauort
Abb.4: Mit dem Fahrstuhl alles rauf
Abb.5: Alles am Ort
Netzwerktreffen
Am Freitag um 14 Uhr begann der Aufbau für das Event. Somit machte ich mich auf den Weg, um pünktlich an der Mensa zu sein. Als ich ankam, waren die Vorbereitungen bereits in vollem Gange. Im großen Nebenraum traf ich sofort Stefanie, meine Ansprechpartnerin für die Fotobox. Zusammen schauten wir uns um und suchten den besten Platz für die Fotobox.
Es dauerte nicht lange, bis wir den perfekten Ort gefunden hatten. Eine große Fläche hinten im Raum, in einer Art “L-Nische”, schien ideal zu sein. Allerdings stellte sich heraus, dass der Weg vom Auto zum Aufbauort ziemlich lang war, denn alles musste eine Etage hoch getragen werden, und dann noch etwa 100 Meter bis zum Aufbauort. Ich war etwas besorgt zwecks des Zeitfensters, aber Stefanie bot mir sofort ihre Hilfe beim Tragen an.
Gemeinsam brachten wir alles sicher und ohne Probleme an den Aufbauort. Dank ihrer Unterstützung verlief der Transport reibungslos und schnell, und ich konnte zeitnah mit dem Aufbau beginnen.
Abb.:3 Aufbauort
Abb.4: Mit dem Fahrstuhl alles rauf
Abb.5: Alles am Ort
Netzwerktreffen TU-Chemnitz
Der Aufbau verlief problemlos und war in etwa 45 Minuten erledigt. Ich hatte den Hintergrund, die Fotobox, den Requisitentisch, den Requisitenständer und das Werberollbanner perfekt ausgerichtet. Alles sah gut aus und ich war bereit für den Funktionstest.
Doch dann der Schock: Der Drucker funktionierte nicht und alle anderen USB-Geräte arbeiteten nicht ordnungsgemäß. Ich war kurz ratlos, aber wusste, dass ich das Problem lösen musste, bevor die Veranstaltung beginnt.
Somit begann ich mit einer gründlichen Ursachensuche und nach einiger Zeit entdeckte ich das Problem: Eine USB-Verbindung war durch das viele An- und Abstecken wackelig und locker geworden. Ich musste schnell handeln, um sicherzustellen, dass alles für die Veranstaltung funktionieren würde. Ich griff zu etwas Heißkleber und klebte die USB Verbindung zusammen. Zum Glück hielt die Verbindung für die gesamte Veranstaltung.
Nach der Veranstaltung tauschte ich das Kabel komplett aus, um sicherzustellen, dass dies in Zukunft nicht mehr passieren würde. Insgesamt war ich erleichtert, dass ich das Problem schnell und erfolgreich lösen konnte, und die Veranstaltung verlief ohne weiter Zwischenfälle bis spät in die Nacht.
Abb.:3 Setup
Abb.4: Werbebanner
Abb.5: Requisiten
Netzwerktreffen TU-Chemnitz
Der Aufbau verlief problemlos und war in etwa 45 Minuten erledigt. Ich hatte den Hintergrund, die Fotobox, den Requisitentisch, den Requisitenständer und das Werberollbanner perfekt ausgerichtet. Alles sah gut aus und ich war bereit für den Funktionstest.
Doch dann der Schock: Der Drucker funktionierte nicht und alle anderen USB-Geräte arbeiteten nicht ordnungsgemäß. Ich war kurz ratlos, aber wusste, dass ich das Problem lösen musste, bevor die Veranstaltung beginnt.
Somit begann ich mit einer gründlichen Ursachensuche und nach einiger Zeit entdeckte ich das Problem: Eine USB-Verbindung war durch das viele An- und Abstecken wackelig und locker geworden. Ich musste schnell handeln, um sicherzustellen, dass alles für die Veranstaltung funktionieren würde. Ich griff zu etwas Heißkleber und klebte die USB Verbindung zusammen. Zum Glück hielt die Verbindung für die gesamte Veranstaltung.
Nach der Veranstaltung tauschte ich das Kabel komplett aus, um sicherzustellen, dass dies in Zukunft nicht mehr passieren würde. Insgesamt war ich erleichtert, dass ich das Problem schnell und erfolgreich lösen konnte, und die Veranstaltung verlief ohne weiter Zwischenfälle bis spät in die Nacht.
Abb.:3 Setup
Abb.4: Werbebanner
Abb.5: Requisiten
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Der Abbau der Fotobox
Die Fotobox musste in kurzer Zeit abgebaut und an einer neuen Lokation wieder aufgebaut werden. Leider standen uns hierfür nur wenige Zeit zur Verfügung, da ich aus organisatorischen Gründen nur bis 9:15 Uhr die Mensa betreten konnte und die Fotobox um 10 Uhr bereits an ihrem neuen Standort aufgebaut sein musste.
Um genug Zeit zu haben, alles in der begrenzten Zeit abzubauen und den langen Weg bis zum Auto zu bewältigen, haben wir uns entschlossen, den Abbau bereits um 8:30 Uhr anzusetzen. Zum Abbau konnte Stefanie zum Glück einen Transportwagen organisieren, der uns beim Abbau sehr geholfen hat. So konnten wir alles schnell abbauen und auf den Wagen stellen. Dank des Transportwagens mussten wir insgesamt nur drei Mal den Weg zwischen Fotobox und Auto laufen.
Insgesamt hat der Abbau uns gut 30 Minuten gekostet, bis alles draußen vor dem Auto stand. So konnte ich alles in Ruhe einladen und mich auf den Weg zur neuen Lokation machen. Es war eine sportliche Herausforderung, aber mit Teamwork und dem richtigen Equipment haben wir es geschafft, die Fotobox schnell und unkompliziert abzubauen .
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Der Abbau der Fotobox
Die Fotobox musste in kurzer Zeit abgebaut und an einer neuen Lokation wieder aufgebaut werden. Leider standen uns hierfür nur wenige Zeit zur Verfügung, da ich aus organisatorischen Gründen nur bis 9:15 Uhr die Mensa betreten konnte und die Fotobox um 10 Uhr bereits an ihrem neuen Standort aufgebaut sein musste.
Um genug Zeit zu haben, alles in der begrenzten Zeit abzubauen und den langen Weg bis zum Auto zu bewältigen, haben wir uns entschlossen, den Abbau bereits um 8:30 Uhr anzusetzen. Zum Abbau konnte Stefanie zum Glück einen Transportwagen organisieren, der uns beim Abbau sehr geholfen hat. So konnten wir alles schnell abbauen und auf den Wagen stellen. Dank des Transportwagens mussten wir insgesamt nur drei Mal den Weg zwischen Fotobox und Auto laufen.
Insgesamt hat der Abbau uns gut 30 Minuten gekostet, bis alles draußen vor dem Auto stand. So konnte ich alles in Ruhe einladen und mich auf den Weg zur neuen Lokation machen. Es war eine sportliche Herausforderung, aber mit Teamwork und dem richtigen Equipment haben wir es geschafft, die Fotobox schnell und unkompliziert abzubauen .
Unsere Fotobox hat auch diesmal wieder für Begeisterung unter unseren Gästen gesorgt und zahlreiche unvergessliche Erinnerungen geschaffen. Mit ihrer Hilfe konnten wir den Abend in vollen Zügen genießen und für uns sowie für die Sportgerätetechnik war es ein voller Erfolg.
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